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Hey ihr Lieben!

Ich habe mal eine Frage, die mich nicht mehr loslässt. Man hört ja oft, dass man im Escort viel Geld verdienen kann. Aber ist das wirklich so einfach oder gibt’s da auch Haken? Ich hab mir auf der Seite escortdamewerden die Verdienstmöglichkeiten angeschaut, und das klingt schon verlockend. Aber ich frage mich, wie realistisch diese Zahlen wirklich sind.

Hat jemand hier Erfahrung oder kennt Leute, die das gemacht haben? Mich würde interessieren, was man monatlich schaffen kann – vorausgesetzt, man nimmt den Job ernst.

Hey Aylin,
super spannendes Thema!
Ich habe tatsächlich eine gute Freundin, die im Escort-Bereich arbeitet, und laut ihrer Aussage können die Verdienstmöglichkeiten ziemlich beeindruckend sein. Aber es gibt große Unterschiede: Es kommt auf die Stadt, das Niveau der Kunden und darauf an, ob du einer Agentur angehörst oder selbstständig bist.

Die Zahlen, die zum Thema Escort Verdienst auf der Seite https://www.escortdamewerden.de/escort-verdienst/ stehen, sind nicht unrealistisch. Meine Freundin meinte, es ist durchaus möglich, vierstellige Summen pro Abend zu verdienen – aber man hat auch Tage, an denen es ruhiger läuft. Dazu kommen die Fixkosten: teure Outfits, Pflegeprodukte und manchmal sogar Reisekosten.

Was ist für dich interessanter – Agentur oder lieber unabhängig arbeiten?

Hallo zusammen!

Ich selbst habe letztes Jahr für ein halbes Jahr im Escort-Bereich gearbeitet, und ich kann bestätigen, dass man da richtig gut verdienen kann, wenn man sich reinhängt. Die Summen, die auf der verlinkten Seite stehen, sind durchaus erreichbar, aber: Es hängt stark davon ab, wie regelmäßig du gebucht wirst und wie flexibel du bist. Hier ein paar Dinge, die ich gelernt habe:

Disziplin ist alles: Wenn du kurzfristige Buchungen annimmst oder auch mal spontan verfügbar bist, steigen deine Chancen auf gute Kunden.

Stadt vs. Kleinstadt: In Großstädten ist der Verdienst oft besser, weil es mehr Kunden und Events gibt.

Agenturunterstützung: Falls du neu bist, könnte eine seriöse Agentur hilfreich sein. Du sparst dir die Eigenwerbung und bekommst oft auch Tipps, wie du mit schwierigen Kunden umgehst.

Ein Fehler, den ich am Anfang gemacht habe: Ich habe nicht sofort die Ausgaben einkalkuliert. Outfits, hochwertige Pflege und vor allem die Steuer – das zieht sich zusammen. Trotzdem bleibt ein gutes Polster übrig, wenn man clever arbeitet.

Falls du Fragen hast oder dir unsicher bist, ob es das Richtige ist, frag einfach.

Danke, das hilft mir sehr weiter!

Die Sache mit der Disziplin und den versteckten Kosten hätte ich fast übersehen. Es klingt auf jeden Fall machbar, wenn man organisiert ist. Werde mich noch ein bisschen informieren und vielleicht auch mit einer Agentur sprechen. Falls euch noch weitere Tipps einfallen, freue ich mich drauf!